Skip to main content

Wanderstöcke Test – Der Trekkingstöcke Ratgeber

Wanderstöcke TestWie wichtig ist ein Wanderstöcke Test? Ist man oft und gerne in der Natur unterwegs, dann ist damit natürlich noch nicht gesagt, dass man unbedingt auf Wanderstöcke bzw. Nordic Walking Stöcke angewiesen ist. Doch gerade wenn man häufiger abseits befestigter Strecken in der Natur unterwegs ist. Dann kann es sehr sinnvoll sein, sich für die nützlichen Helfer zu entscheiden. Selbiges gilt für Menschen, die unter Gelenkproblemen leiden. Hier kann ein Bergstock eine enorme Hilfe bei der Fortbewegung sein. Lesen Sie sich unseren Beitrag zum Thema Wanderschuhe Test durch.

Die Stöcke stabilisieren nämlich nicht nur die eigenen Beine beim Laufen. Auch die gesamte Haltung profitiert davon – und sogar die Rücken- und Armmuskulatur erfahren eine entsprechende Entlastung. Wichtig ist trotz allem, die passenden Wanderstöcke auszuwählen. Denn hier gibt es viele verschiedene Nordic Walking Stöcke, wie zum Beispiel Leki Trekkingstöcke. Welche sich sowohl in ihren Eigenschaften als auch in ihren Anwendungsbereichen voneinander unterscheiden. Ein Wanderstöcke Test sollte also keinesfalls fehlen!

Wanderstöcke Test und was zeichnet einen Wanderstab aus?

Wer das erste Mal Walkingstöcke bzw. Nordic Walking Stöcke kaufen möchte. Der weiß häufig nicht, worauf er dabei achten muss. Wir zeigen Ihnen daher, worauf es bei einem Wanderstöcke Test wirklich ankommt.

Wanderstöcke aus Carbon

Ein erster entscheidender Aspekt für den Kauf ist bei einem Wanderstöcke Test das Material. Noch bis vor einigen Jahrzehnten bestand der klassische Wanderstab aus Holz. Bereits unsere Großväter waren damit auf Trekkingtouren unterwegs. Allerdings ist dies heute kaum noch der Fall. Vielmehr gibt es seit einiger Zeit vermehrt Modelle aus Carbon – wie zum beispiel Leki Trekkingstöcke – oder auch aus Aluminium. Dies hat vor allem funktionelle Gründe. Bei diesen Materialien handelt es sich um echte High-Tech-Stoffe, welche ein geringes Gewicht aufweisen und gleichzeitig äußerst belastbar sind.

Kauft man sich beispielsweise Leki Trekkingstöcke aus Carbon, entscheidet man sich für sehr stabile Stöcke aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff. Welches Stöße optimal dämpfen kann und dafür sorgt, dass diese nicht vollständig an den Träger weitergeleitet werden. Leki Trekkingstöcke aus Carbon zählen dabei allerdings zu den Modellen der gehobenen Preisklasse. Die Wanderstöcke rentieren sich, wenn man die Stöcke wirklich regelmäßig nutzt.

Wanderstöcke aus Aluminium

Eine andere Lösung, die man bei einem Walking Stöcke Test schnell erkennen wird, sind Wanderstöcke aus Aluminium. Sie sind um einiges preiswerter als vergleichbare Modelle, die aus Carbon gefertigt sind. Dafür muss man jedoch auch mit einem höheren Eigengewicht rechnen. Ein weiteres Manko, das beim Walking Stöcke Test zu berücksichtigen ist.

Eine zu starke Belastung der Nordic Walking Stöcke kann zu Beschädigung am Material führen. Prinzipiell ist es zu empfehlen, sich beim Wanderstöcke Test direkt für Stöcke aus Carbon zu entscheiden. Da diese zumeist langlebiger sind als Modelle aus Aluminium.

Die Griffe sind bei den meisten Wanderstöcken entweder aus EVA-Schaum oder auch aus Aluminium gefertigt. Die Griffigkeit und eine angenehme Haptik sind von größter Bedeutung. Denn wer über mehrere Stunden mit seinen Wanderstöcken unterwegs ist. Der möchte natürlich keine Blasen oder schmerzhafte Druckstellen an den Händen dadurch bekommen. Experten empfehlen daher, bei einem Walking Stöcke Test zu beachten, dass die Griffe möglichst nicht aus Kunststoff gefertigt sind. Eine gute Wahl sind beispielsweise Griffe aus Kork, denn sie sind gerade in den Sommermonaten sehr angenehm. Kork ist ein natürliches Material, das der Blasen- und Schweißbildung an den Händen entgegenwirkt. Wer dagegen nicht häufig bei höhen Temperaturen unterwegs ist. Der kann sich auch für Stöcke mit Griffen aus EVA-Schaum entscheiden, die immer noch sehr viel Komfort bieten.

Teleskopstock Test und die Eigenschaften von Nordic Walking Stöcken

Hochwertige Wanderstöcke lassen sich in der Regel problemlos in ihrer Höhe verstellen. Sie können ganz nach Wunsch die Stöcke für den Abstieg von einem Beg verlängern oder auch für den Aufstieg verkürzen. Für einen einfachen Transport lassen sich einige Modelle sogar komplett zusammen schieben.

Ein entscheidender Punkt für den Teleskopstock Test ist außerdem, dass die Stützwirkung der Verstellmöglichkeit vom Bergstock stimmt. Sie kann von 20 kg bis hin zu 100 kg reichen. Je höher die Stützwirkung ist, desto geringer ist das Risiko eines unbeabsichtigten Zusammenschiebens während einer Wanderung.

Gute Nordic Walking Stöcke dürfen sich in keinem Fall von alleine verstellen, wenn Sie beispielsweise irgendwo hängen bleiben. Dies kann im schlimmsten Fall sogar zu einem gefährlichen Sturz führen. Das sollten Sie bei beim Trekkingstöcke Test bedenken.

Doch es gibt noch weitere Aspekte, die bei einem Wanderstöcke Test berücksichtigt werden sollten. Dazu gehört zum Beispiel die Entlastung der Knie und des Rückens. Wandern durch die Berge ist alles andere als einfach für den Körper. Auch dann, wenn man gut trainiert ist. Deshalb sind Wanderstöcke für jeden Outdoor-Fan eine große Hilfe. Da die Gelenke dadurch massiv entlastet werden können.

Ein Beispiel: Wenn man eine dreistündige Wanderung unternimmt, reduziert man das auf die Knie einwirkende Gewicht bereits um rund eine Tonne (!) verglichen mit der Belastung bei einer Wanderung ohne Stöcke.

Glücklicherweise legen die Hersteller heutzutage großen Wert darauf, dass Wanderstöcke kompakt, leichtgewichtig und einfach zu transportieren sind. Achten Sie auch selbst bei einem Teleskopstock Test darauf. Die meisten Wanderstöcke, die aus Carbon bestehen, wiegen kaum mehr als 400 Gramm. Während Modelle aus Aluminium schnell bis zu 700 Gramm wiegen. Ist man mehrere Tage im alpinen Gelände unterwegs, wird man den Unterschied in jedem Fall bemerken.

Weitere Ausstattungsmerkmale, die beim Trekkingstöcke Test wichtig sind

Ist man nicht nur in der Sommer- oder Wintersaison, sondern das ganze Jahr über unterwegs, lohnt es sich, in Wanderstöcke zu investieren, die mit Neopren besetzt sind. Denn durch das Material ist es selbst bei Schnee und Regen möglich, die Stöcke fest zu greifen, ohne dass man mit den Händen abrutscht.

Darüber hinaus verfügen Wanderstöcke zumeist über Schlaufen, die dafür sorgen, dass man die Stöcke nicht unterwegs verliert. Bei ihnen ist es wichtig, dass Sie sich in ihrer Länge verstellen lassen und eine Breite von mindestens 1,7 cm haben. Achten Sie bei einem Trekkingstöcke Test zudem darauf, dass das Material der Schlaufen möglichst weich ist und nicht einschneidet – auch hier spielt der Komfort beim Trekkingstöcke Test keine unwichtige Rolle.

Die Spitze der Stöcke sollte aus Hartmetall gefertigt sein, damit sie Stößen und Schlägen problemlos stand hält. Selbst auf Steinen und auf Asphalt bleibt das Material spitz und stumpft kaum ab. Ideal sind Modelle mit Hohl- oder Kronenschliff, die einen hervorragenden Griff auf vereistem Boden bieten.

So wichtig sind Klemmsysteme beim Wanderstab

Walkingstöcke sind inzwischen in den verschiedensten Ausführungen und Formen erhältlich. Deshalb ist es von großer Bedeutung, über die unterschiedlichen Klemmsysteme und über deren Eigenschaften Bescheid zu wissen. Das Klemmsystem sorgt dafür, dass der Wanderstock sich optimal an die eigene Körpergröße anpassen kann. Dabei funktioniert das System relativ simpel. Die Teleskoprohre des Wanderstocks müssen nur in die gewünschte Länge gezogen und justiert werden. Hier fungiert das Klemmsystem als „Fixierung“, so dass man sich keine Sorgen um ein Verrutschen der Stöcke machen muss und die gewählte Länge stets beibehalten wird. Eine Ausnahme sind dabei allerdings Modelle mit einem speziellen Faltsystem, da diese Stöcke sich auseinander falten lassen und anders funktionieren.

Wichtig: Nutzen Sie auf keinem Fall Wanderstöcke mit abgenutzten, alten oder auch qualitativ minderwertigen Klemmsystemen. Hier ist die Gefahr groß, sich erheblich daran zu verletzen. Deshalb ist es von größter Bedeutung, sich lieber direkt für ein neues Paar Walkingstöcke zu entscheiden, wenn die alten zu stark verschlissen sind.

Doch welche Varianten gibt es bei den Klemmsystemen nun?

Die erste Möglichkeit sind Klemmsysteme mit einem Drehverschluss, bei dem sich das Klemmsystem an der Innenseite befindet. Sie sind relativ kompakt und können genau deshalb optimal im Wanderrucksack untergebracht werden. Allerdings sind diese Klemmsysteme nicht sonderlich langlebig, sondern funktionieren nur über eine begrenzte Dauer.

Die zweite Variante ist das Außenklemmsystem, dank dem sich ein Wanderstock mit einem besonders geringen Kraftaufwand gut verstellen lässt. Somit ist das Justieren auf die passende Länge kein Problem. Dies ist selbst mit Handschuhen problemlos möglich und man kann sicher sein, dass das System auch bei niedrigen Temperaturen gut halten wird. Berücksichtigt werden muss hier jedoch, dass diese Art an Wanderstöcken eher schwerer und größer sind als andere Modelle.

Welche Rolle spielt die Dämpfung im Wanderstöcke Test für Walkingstöcke?

Immer mehr Hersteller bieten Walkingstöcke mit integrierter Dämpfung an, wie man bei einem Wanderstöcke Test schnell feststellen wird. Diese bieten einen entscheidenden Vorteil. Sie schonen die Handgelenke beim Wandern massiv. Was sich vor allem dann bemerkbar machen wird, wenn man bergab läuft. Auch die Ellbogen und die Schulterpartie wird deutlich weniger stark belastet. Trotzdem sollte bedacht werden, dass die Dämpfung sich gerade in schwierigem Terrain nicht so leicht handhaben lassen. Daher ist es am besten, diese Funktion bei einem Wanderstöcke Test selbst auszuprobieren.